“innere Visionen in Bilder verwandeln” darum geht es mir in der Fotografie. Zu erst existiert die Vision nur im Kopf, aber so bald sie zum Bild wird, kann sich jeder daran erfreuen.
Seit ich denken kann, lassen tolle Bilder mein Herz schneller schlagen und das war der Grund für mich, Fotograf zu werden.
Bei The Zen of Photography geht es um Bewusstsein – ein Bewusstsein, das uns die zeitlose Schönheit in einem einzigen Augenblick entdecken lässt.
Ein Bewusstsein, das uns die atemberäubende Schönheit überal um uns herum bis ins kleinste Detail aufspüren lässt.
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…aber vor allem geht es um die faszinierende Schönheit, die uns der Maler-Meister par Excellence präsentiert: die Natur!
Lust bekommen? Kontaktiere uns und entdecke, wie du deinen eigenen Weg in the Zen of Photography einschlagen kannst.
Als ich mit 11 zum ersten mal bei einem Wettbewerb einen Preis gewann, konnte ich nicht ahnen, dass meine Faszination mit der Fotografie ein Leben lang anhalten würde. Die Leidenschaft – manche würden sagen, die Obession – wächst immer weiter! Obwohl ich über die Jahre viel Portrait-Arbeit gemacht habe, ist es bezeichnend, dass sich auf den ersten 4 Filmen, die ich geschossen habe, kein einziges Lebewesen befand. Erst viele Jahre später bin ich dahinter gekommen, wie so: für mich ist Fotografieren immer Malen…Malen mit Licht. Seit meiner Kindheit war ich fasziniert von Farbe, Textur und Komposition. Vielleicht hat das etwas mit meinen flämischen Genen zu tun – die gleichen Gene woraus über viele Jahrhunderte ganze Shculen an berühmeten Malern hervorgegangen sind.
Nichts ist spannender als die Farben des Maler-Meisters – der Natur – festzuhalten.
Ich finde sie in einer seltenen Landschaftsform wie hier in China, wo der Zauber eine Folge der Mineralien im Boden ist.
Aber auch darin, wie der Zahn der Zeit an von-Menschen-geschaffenen Strukturen genagt hat, wie in dieser Komposition hier. Jetzt vergammelt, war es mal ein Dampflocks in Süd-Afrika. Das aufs Bild zu bannen, gelingt nur dann, wenn wir die Technik verstehen, denn was wir sehen unterscheidet sich fundamental von dem, was die Kamera sieht. Wenn wir verstehen was dieser Unterschied ausmacht, können wir unsere Ergenisse punktgenau steuern.
Diese Unterschiede zu versetehen, ist der Ausgangspunkt von jedem Fotografiekurs, den ich bislang gegeben haben. In jeder Gebrauchsanleitung steht, was man auf der Kamera alles einstellen kann, aber nie wann und warum man das verwenden soll. Man muss das technische Medium mit dem man arbeitet verstehen und meistern. Und dann geht es um das Künstlerische. Dabei spielt die Komposition eine wichtige Rolle. Komposition unterliegt universalen Gesetzen: die muss man erst mal verstehen…um zu wissen, wann man sie anwenden, oder brechen sollte.
Am Ende des Tages dreht sich alles um das Bild im inneren Auge: Kameras machen keine Bilder, unser Bewusstsein macht das und da sind wir wieder bei The Zen of Photography. Möchten Sie das lernen? kontaktiere uns
Fotokurs Lesbos
29. April bis 6. Mai 2020
Warum einen Kurs auf Lesbos zu dieser Zeit?
1. Es ist die schönste Zeit auf der Insel: überal blüht es und es gibt verborgene Schätze, die Wasserfälle zeigen sich von ihrer schönsten Seite und die malerischen Gässchen sind noch nicht überlaufen.
2. Das Wetter ist in der Regel traumhaft schön. Die Fernsicht ist gut, es ist angenehm Warm ohne lästige Hitze.
3. Man kann sich optimal bewegen, da die touristische Saison erst beginnt. Man kann ungestört überall fotografieren.
Alle technischen Aspekte, die du verstehen musst, um dieses zu meistern, werden ausführlich erläutert im theoretischen Unterricht und dann kommt die Hands-on Praxis.
Das didaktische Prinzip, das dabei angewendet wird, ermöglicht den schnellst möglichen Fortschritt:
Dann gebe ich dir Tipps, wie du es noch besser machen kannst
Es spielt keine Rolle, ob du schon viel Wissen hast…oder gerade erst deine erste Kamera gekauft hast.
In jeder Bedienungsanleitung steht, was man auf der Kamera alles einstellen kann. Was aber total fehlt ist, warum man das braucht und wann man das einsetzen soll.
Was wir sehen und was die Kamera sieht, sind zwei verschiedene Dinge. Wenn wir genau verstehen, worin diese Unterschiede bestehen, dann können wir Bildqualität, Empfindlichkeit, Belichtungsmessung, Bildoptimierung, Weißabgleich, Sättigung, Kontrast, Helligkeit, Farbton und Schärfe optimal einstellen.
…und noch Vieles mehr. Wir werden die Bilder die wir schießen, aber auch am Computer nachbearbeiten. Hier ein kleines Beispiel..
Warum das Sinn macht, sehen wir hier. Links shiehst du das Bild, wie es aus der Kamera kam. Rechts das gleiche Bild nach der Bearbeitung. Dieses Bild wurde übrigens mit einer 200 € Kompaktkamera geschossen!
Wohnen werden wir bei diesem Kurs im Panorama Hotel in Petra. Dieses hotel hat eine traumhafte Lage und seinen Namen nicht gestohlen, wie du hier sehen kannst…
Vom Hotel aus hat man einen tollen Blick auf Petra.